Obwohl das Arganöl ein bekanntes und populäres Produkt zur Haut- und Haarpflege ist, gibt es immer noch viele Mythen, die wir widerlegen müssen. Warum? Das Arganöl muss richtig verwendet werden und wir sollten wissen, was wir von diesem Öl erwarten können.
Das kaltgepresste Arganöl ist eine reiche Quelle des Vitamins E und der Fettsäuren. Wenn es um die Fettsäuren geht, werden verschiedene Informationen angegeben, aber das Arganöl enthält vor allem Omega-6 und Omega-9-Fettsäuren. Was gibt uns diese Information? Das ist ein ideales Öl für die Haare mit hoher oder normaler Porosität und für geschwächte und geschädigte Strähnen. Diese und andere Informationen zum Thema Arganöl finden Sie unten.
Das sind die populärsten Mythen zum Thema Arganöl:
1/ Das Arganöl besitzt einen unangenehmen Duft – MYTHOS
Manche Frauen finden, dass eine Ölkur über Nacht wegen des unangenehmen Duftes nicht empfohlen wird. Das ist jedoch eine falsche Überzeugung. Das frische und originelle Arganöl besitzt einen zarten Nussduft, der wirklich angenehm ist.
2/ Das Arganöl wird nicht für jeden Haartyp empfohlen – MYTHOS
In Anbetracht der hohen Konzentration von Fettsäuren sollte das Arganöl an eine konkrete Haarporosität angepasst werden. Es stellt sich heraus, dass das Arganöl vor allem für die Haare mit normaler und hoher Porosität geeignet ist. Vergessen Sie jedoch nicht, dass das Arganöl die Haare vor der Wirkung der hohen Temperatur schützt, deshalb kann es auch zur Pflege der Haare mit geringer Porosität verwendet werden – wählen Sie nur dann eine richtige Mischung mit dem Arganöl und anderen Ölen.
3/ Das Arganöl besitzt keine feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften – MYTHOS
Das Arganöl versorgt die Haut direkt mit Feuchtigkeit nicht (es liefert den Haaren keine feuchtigkeitsspendenden Substanzen), aber es beugt Wasserverlust vor. Es stärkt die natürliche Lipidschicht der Haut und hinterlässt eine Schicht, die die Haare vor hoher Temperatur, Sonne und anderen, schädlichen Faktoren schützt.
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