Die Haut im Augenbereich ist sehr dünn und zart. Sie ist auch der ständigen Wirkung der Außenfaktoren ausgesetzt und schnell gereizt wird. Hier entstehen Fältchen und Mimiklinien am schnellsten. Aus diesem Grund ist es so wichtig, die sensible Haut im Augenbereich zu pflegen und mit notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Das wichtigste Kosmetikprodukt dazu ist natürlich eine Augencreme. Wissen Sie aber, welche Augencreme am besten wirkt, wie sie anzuwenden ist und welche Inhaltsstoffe sie enthalten soll? Wir legen das Ihnen nahe!
Wann sollen Sie anfangen, eine Augencreme anzuwenden?
Junge Personen nach dem 20. Lebensjahr überlegen oft, ob Sie eine Augencreme oder ausschließlich eine übliche Feuchtigkeitscreme anwenden sollen.
Leider gibt es keine klare Antwort auf diese Frage, weil das Hautalter mit unserem Alter manchmal nicht identisch ist. In der Regel können wir in jedem Alter nach einer Augencreme greifen. Wenn Sie das früh machen, vermeiden Sie die Entwässerung der Haut und die vorzeitigen Fältchen.
Aus diesem Grund gibt es spezielle Cremes ab 20. In diesem Alter können Sie aber auch eine übliche Feuchtigkeitscreme oder ein Gesichtsgel mit Augentrost anwenden.
Was soll eine gute Augencreme enthalten?
Die Zusammensetzung einer Augencreme hat den entscheidenden Einfluss auf ihre Wirkung und Effektivität. Aus diesem Grund ist es wichtig, Inhaltsstoffe des Kosmetikprodukts zu analysieren. Wenn Sie auch eine reife Haut haben, sollen Sie darauf aufmerksam machen, eine intensiv feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme zu kaufen. Ein besonders guter Inhaltsstoff ist die Hyaluronsäure – eines der besten Feuchthaltemittel in der Kosmetik. In den Anti-Aging-Cremes soll sich ebenfalls Retinol befinden, weil es die Fältchen glättet, die Haut revitalisiert und die Kollagenproduktion anregt. Überprüfen Sie, ob Ihre Augencreme Antioxidantien enthält – dazu gehört u. a. Vitamin C, das die graue, müde Haut aufhellt und strahlend macht. Anschwellungen im Augenbereich und Augenringe werden mithilfe von Koffein entfernt, weil es den Blutkreislauf verbessert.
Augencreme für den Tag und für die Nacht – worin unterscheiden sie sich?
Wenige Personen wissen, dass einige Cremes für die Tagespflege unangemessen sind. Sie sind schwer und haben eine nahrhafte Konsistenz, die nur für die Nacht richtig ist. Eine Tagescreme soll leicht sein, schnell einziehen und die sensible Haut im Augenbereich vor schädlichen Einflüssen und Sonnenstrahlen schützen. Sie muss das Make-up nicht stören. Eine gute Nachtcreme muss dagegen dickflüssig, nahrhaft und fettig sein, um die müde Haut richtig zu regenerieren und das Gesicht am Morgen schöner zu machen.
Wie wird eine Augencreme richtig angewendet?
Es ist sehr wichtig, die Augencreme richtig anzuwenden. Wie soll eine Augencreme aufgetragen werden?
Vergessen Sie nicht, die Gesichtshaut zuerst gründlich zu reinigen. Entfernen Sie das Make-up mit einem guten Abschminkprodukt. Bevor Sie eine Creme auftragen, können Sie eine leichte Massage der Augenhaut machen. Sie regt den Kreislauf an und verbessert die Sorption der Haut. Sie können dazu ein Massagegerät oder einen speziellen Jade-Roller verwenden.
Es ist sehr wichtig, die Creme unter den Augen nicht zu verschmieren, weil Sie so die empfindliche Haut dehnen. Es ist besser, das Kosmetikprodukt mit Fingerkuppen leicht einzuklopfen. Sehr wichtig ist auch die Richtung – tragen Sie die Creme von der äußeren Seite des Auges und bewegen Sie mit dem Finger in Richtung des inneren Augenwinkels. Es ist noch bemerkenswert, die Augencreme auf das bewegliche Augenlid nicht aufzutragen, weil sie dann ins Auge gelangen kann.
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