Dehnungsstreifen können gerade oder zickzack Linien auf der Haut sein. Am Anfang sind diese meist pink, aber nach längerer Zeit wird die Farbe Weiß. Die Oberfläche der Haut an dieser Stelle fühlt sich an wie Zigarettenpapier. Es sieht einfach aus, als wenn die Haut zu weit gedehnt wurde. Die Haut ist dünner und die Oberfläche ist uneben. Das wird durch einen Mangel an Kollagen und einer Verletzung am elastischen Gewebe verursacht. Dehnungsstreifen entstehen durch kurzzeitige Hautstreckungen. Oft kann man diese durch eine Schwangerschaft oder durch Übergewicht bekommen.
Wie wird man die Dehnungsstreifen wieder los?
Es gibt viele Hautpflegeprodukte, die nur für diesen Grund produziert werden. Das effektivste Produkt auf dem Markt scheint BioOil zu sein. Man kann es auch ohne Probleme während der Schwangerschaft oder beim Stillen verwenden. Es enthält viele Nährstoffe und Vitamine, die in Ihre Haut eindringen und diese von innen ernähren. Andererseits kann man die Dehnungsstreifen auch durch erhöhte Blutzirkulation loswerden. Massieren die Streifen mit einem Schwamm wenn Sie unter der Dusche sind und benutzen Sie danach das Öl. Wenn diese Sachen zu Hause nicht funktionieren, dann können Sie sich immer noch an einen Beauty-Salon wenden, der komplexere Behandlungen anbieten kann. Bei einem chemischen Peeling wird die oberste Schicht der Haut entfernt, sodass eine neue, helle Hautschicht übrig bleibt. Während der Behandlung produziert der Körper mehr Kollagen und die Dehnungsstreifen werden immer weniger sichtbar bis sie komplett verschwinden. Eine kosmetische Behandlung, die zu empfehlen ist, ist die Lasertechnik. Die Behandlung ist schmerzfrei und braucht keine Auszeit.
Wie beugt man Dehnungsstreifen vor?
Massieren Sie Ihre Haut und benutzen Sie Feuchtigkeitscremes. Dadurch bleibt Ihre Haut elastisch und ist weniger anfällig einen Kollagen Mangel aufzuweisen. Schützen Sie Ihre Haut vor großen Temperaturschwankungen und stellen Sie sicher, dass Ihre Kleidung nicht zu eng ist, damit das Blut frei zirkulieren kann.
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